Blogeintrag: “Hab dich Lieb - warum echte Zuwendung hilft.”
"Hab dich lieb" – das klingt erstmal kindlich oder vielleicht zu weich für die Welt von Training und Therapie. Aber genau dieser Satz ist es, der für mich alles ausdrückt, worum es in meiner Arbeit wirklich geht: echte Verbindung, Mitgefühl und das bewusste Ja zu sich selbst.
Mehr als nur Training
In meiner Arbeit geht es nicht nur um Beweglichkeit, Atmung oder Schmerzfreiheit – es geht darum, wieder in Kontakt zu kommen: mit dem eigenen Körper, dem eigenen Rhythmus, den eigenen Bedürfnissen. Ich begleite Menschen auf diesem Weg mit Methoden, die Körper und Geist verbinden – mit Techniken aus der Schmerztherapie, Atmung, Achtsamkeit und der Kampfkunst.
"Hab dich lieb" beginnt im Kleinen
Es beginnt damit, wie du morgens aufstehst. Wie du atmest, wenn’s stressig wird. Ob du deinem Schmerz zuhörst oder ihn wegdrückst. Ob du deinen Körper als Feind siehst oder als Freund, der dir etwas sagen will.
Ich glaube daran, dass echte Heilung nur dort stattfinden kann, wo Annahme ist. Nicht in der Härte gegen sich selbst, sondern im Mitgefühl. Nicht in der ständigen Optimierung, sondern im bewussten Innehalten.
Stärke durch Zuwendung
„Hab dich lieb“ bedeutet nicht Schwäche. Im Gegenteil: Es braucht Mut, sich selbst ehrlich zuzuwenden. Es braucht Stärke, sich seinen Themen zu stellen – körperlich wie emotional. Und genau hier liegt die Kraft meiner Arbeit: Ich unterstütze dich dabei, genau diese Verbindung zu dir selbst (wieder) zu finden. Ohne Druck. Ohne Bewertung. Aber mit Klarheit, Struktur – und ja: auch mit Liebe
Du bist nicht allein
Ob in einer Breathwork Session, in meinen Workshops oder im Gespräch: Ich bin nicht der Held deiner Geschichte – das bist du selbst. Ich bin einfach an deiner Seite. Als jemand, der den Weg kennt. Der zuhört. Der erinnert. Und der dich begleitet, bis du wieder selbst fest auf beiden Beinen stehst.
Hab dich lieb.
Kim